Sprachen und Dialekte: Unterschied zwischen den Versionen
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Um Dergon und Silbertann, wo die zwergischen Wurzeln der Städte noch sehr deutlich sind, haben sich mit [[ | Um Dergon und Silbertann, wo die zwergischen Wurzeln der Städte noch sehr deutlich sind, haben sich mit [[Dergon (Sprache)|Dergon]] und [[Sibring]] Sprachen entwickelt, die stark an den regionalen zwergischen Dialekten orientiert sind. | ||
In der Region um Tiefberg und Kantberg hat die Entwicklung genau den anderen Weg genommen. | In der Region um Tiefberg und Kantberg hat die Entwicklung genau den anderen Weg genommen. | ||
Hier ist mit [[Sanlast]] eine Sprache entstanden, bei der die menschlichen Wurzeln dominieren und nur noch Fragmente des Zwergischen und der Halbingsprache zu erkennen sind. | Hier ist mit [[Sanlast]] eine Sprache entstanden, bei der die menschlichen Wurzeln dominieren und nur noch Fragmente des Zwergischen und der Halbingsprache zu erkennen sind. | ||
Version vom 2. August 2024, 17:54 Uhr
Nahezu alle Völker in den bekannten Landen sprechen die Gemeinsprache. Dazu kommen häufig lokale Dialekte und eigene sprachen der Völker.
Die Völker der Elfen, Gnome, Halblinge und Zwerge verfügen über sehr alte Sprachen, deren Dialekte teilweise so stark abweichen, dass sie für Unkundige wie eigenständige Sprachen wirken. Die Sprachen von Orks und Goblins sind weniger umfangreich, lassen aber auch gemeinsame Wurzeln erkennen.
Die größte Sprachvielfalt weisen die Menschen auf. So wird in Anat eine eigene Sprache gesprochen, die mit dem Ibriman verwandt ist. In der Region um Albenhav dominiert Hawensch, während in den Waldbaronien und in den Weinebenen stark ans Portaralt'sche angelehnte Sprachen vorherrschen. Rund um den Grundsee wird vor allem Flach gesprochen, während in der Region um Ladoreth Toresch als erste Sprache gilt. Um Dergon und Silbertann, wo die zwergischen Wurzeln der Städte noch sehr deutlich sind, haben sich mit Dergon und Sibring Sprachen entwickelt, die stark an den regionalen zwergischen Dialekten orientiert sind. In der Region um Tiefberg und Kantberg hat die Entwicklung genau den anderen Weg genommen. Hier ist mit Sanlast eine Sprache entstanden, bei der die menschlichen Wurzeln dominieren und nur noch Fragmente des Zwergischen und der Halbingsprache zu erkennen sind.